1869 wurde die Stadtbibliothek Chemnitz vor allem durch Schenkungen und die Initiative des Zschopauer Fabrikanten Jacob Georg Bodemer gegründet.

Mit der Übernahme der Lyzeumsbibliothek kamen Handschriften und Inkunabeln aus dem Chemnitzer Klosterbesitz in die sich rasch entwickelnde Sammlung.

Neben Drucken des 16. und 17. Jahrhunderts mit überwiegend regionalem Bezug zählen vor allem die bedeutsamen Zeugnisse Chemnitzer Klosterkultur des 15. und 16. Jahrhunderts zu den hervorragenden Kostbarkeiten.

Trotz der völligen Zerstörung der Stadtbibliothek am 5. März 1945 blieben glücklicherweise durch rechtzeitige Auslagerung die Bestände aus der Kloster- und Lyzeumsbibliothek in wesentlichen Teilen erhalten, wenn auch stark restaurierungsbedürftig.

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